70
Jahre Feuerwehr Grevenhagen
Ihr 70-jähriges Bestehen feierte die Löschgruppe Grevenhagen am Wochenende mit elnem Fest besonderer Güte. Einer von Pfarrer Hubert Lange zelebrierten Floriansmesse folgte im Festzelt das Gabelfrühstück. In Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste aus Wirtschaft, Politik und Rettungswesen zeichnete Löschgruppenführer (LGF) Johannes Tölle verdiente Feuerwehrmänner für ihre langjährige Mitgliedschaft aus. 68 Jahre gehört Franz Hake der Feuerwehr an. Ehren-löschgruppenführer Theo Roolf ist seit 48 Jahren aktiv. In seine Amtszeit als Feuerwehrchef fallen entscheidende Dinge wie der Bau des Feuerwehrgerätehauses und der Beginn der Partnerschaft zur Feuerwehr Steinheim / Neu-Ulm. 48 Jahre trägt auch Willi Dreier die blaue Uniform. Laut Tolle zeigte der gelernte Maurer stets vorbildlichen Einsatz bei Maßnahmen, die in Eigenleistung realisiert wurden. Für 42-jährige Mitgliedschaft erhielt Hans-Josef Roolf die Ehrenurkunde.
Nachdem das Blasorchester des Musikvereins Steinheim /Neu-Ulm schon zu Beginn des Frühstücks mit einem zünftig aufgespielten ,Bayerischen Defiliermarsch das vertraute ,Preußens Gloria 'verdrängt hatte, gratulierten die Chefs der befreundeten Wehr mit typisch bayerischen Geschenken. Neben einem Maßkrug und einer Floriansfigur überreichten sie Löschgruppenführer Tölle einen „Wanderflori". Dieser bleibt laut Kommandant Willi Ihle nach jedem Freundschaftsbesuch bei den Gastgebern und muss bei einem Gegenbesuch zurück gebracht werden.
Der Wanderflori - ein Geschenk der Partnerfeuerwehr Steinheim / Neu-Ulm
Den Wettstreit um den Pokal der Stadt Steinheim, entschied am Samstagnachmittag die Löschgruppe Steinheim für sich. Auf den Plätzen folgten Hagedorn und Rolfzen.
Im Wettbewerb der Gäste siegte Erpentrup-Langeland vor Steinheim/Neu-Ulm.
Der Opfer des Krieges gedachten die Feuerwehrkameraden am Abend mit einem Großen Zapfenstreich am Ehrenmal. Steinheims Stellv. Bürgermeister Karl-Josef Lödige hielt die Gedenkrede.
Das Ereignis
des Sonntags war zweifellos der große Festumzug, an dem 33 Wehren, der Musikverein Steinheim / Neu-Ulm und die Spielmannszüge Entrup und Leopoldstal teilnahmen.
In seiner Festansprache hob Landrat Hubertus Backhaus die Bereitschaft der Wehren zum Dienst am Nächsten hervor: „Ihr Einsatz lässt uns ruhiger schlafen." Die Feuerwehren, so der Landrat, seien Beweis dafür, dass es den Dienst am Nächsten noch gibt. Expressis verbis lobte er die partnerschaftliche Beziehung Grevenhagens zum Neu-Ulmer Ortsteil Steinheim und hieß die Gäste aus Bayern im Kreis Höxter herzlich willkommen. Hans Unselt, Stadtrat in Neu-Ulm, erinnerte an das Jahr 1989, in dem die Partnerschaft zu Grevenhagen geknüpft worden sei. „Wir sind hier sehr gut aufgenommen worden", lobte er und lud für den kommenden Sommer zum Gegenbesuch ein. Weitere Grußworte sprachen Stadtbrandinspektor Willi Schrenner und Kreisbrandmeister Johannes Kunstein.
Mitteilungsblatt Steinheim 29.08.2003
70 Jahre freiwillige Feuerwehr Grevenhagen
Vor 70 Jahren, "damals noch lippisches Grevenhagen, als sich bereite Männer zusammentaten", wurde die freiwillige Feuerwehr Grevenhagen gegründet. Am 06. und 07. September 2003 feiert die Löschgruppe ihr 70-jähriges Bestehen mit einer Festveranstaltung.
Ein Mann der ersten Stunde, Franz Hake, kann das Fest noch in guter Gesundheit mitfeiern. Die Voraussetzung der Gründung einer Feuerwehr war zur damaligen Zeit besonders schwer, denkt man nur an die Ausrüstungsgegenstände, die den Wehrmännern zur Verfügung standen. Im Jahre 1942 bekam die Feuerwehr eine eigene Handdruckspritze und im Jahre 1949 wurde ein Spritzenhaus in Holzbauweise errichtet. Dieses Ereignis wurde im gleichen Jahr mit einem Feuerwehrfest gebührend gefeiert. 1957 wurde der Feuerwehr eine Motorspritze, seiner Zeit noch selbständiger Gemeinde, zur Verfügung gestellt. Um die Einsatzbereitschaft und die Beweglichkeit der Feuerwehr zu erhöhen, wurde im Jahre 1960 beschlossen, dass die Stadt Horn die Gemeinden Leopoldstal, Holzhausen Externsteine, Heesten und Grevenhagen zu einem Löschverband zusammenschließt. In den weiteren Jahren bekam die Löschgruppe Grevenhagen ihr erstes Löschfahrzeug, einen Bachert.
Im Jahre 1965 übernahm Theo Roolf, jetziger Ehrenlöschgruppenführer, die Leitung der Wehr von seinem Vater Anton-Josef Roolf.
Das alte Feuerwehrgerätehaus entsprach schon lange nicht mehr den Anforderungen für die tadellose Unterbringung von Fahrzeug und Gerät. Durch die Schließung der Volksschule im Jahre 1969 ergab sich die Möglichkeit, durch einen Anbau am alten Schulgebäude das Fahrzeug und die Geräte in geeigneten Räumen unterzubringen.
Nach der kommunalen Neugliederung im Jahre 1970 wurde die Gemeinde Grevenhagen, die bisher dem Kreis Detmold zugehörte, der Stadt Steinheim, Kreis Höxter, unterstellt. Auf diese Situation mussten sich die Feuerwehrkameraden erst einstellen und das bedurften eine gewisse Zeit des Einlebens.
Durch finanzielle Anstrengungen der Stadt Steinheim im Jahre 1983 und 1984 wurde es ermöglicht, die inzwischen mehr als 20 Jahre alte technische Ausrüstung durch ein neues Feuerwehrfahrzeug, einen VW LT 28 und vier umluftunabhängige Atemschutzgeräte zu ersetzen, um somit die Einsatzbereitschaft der Kameraden erheblich zu steigern.
Das 50-jährige Bestehen wurde im Jahre 1984 mit einem Zeltfest gebührend gefeiert.
Ende der 80er Jahre wurde durch Eigenleistung am Gerätehaus ein Schulungsraum angebaut und der Parkplatz neu gepflastert.
Auch die 60 Jahre der Freiwilligen Feuerwehr wurde im großen Rahmen mit einem Umzug gefeiert.
Anfang des Jahres 1998 übernahm Heiner Hillebrand die Löschgruppenführung von Theo Roolf, der aus Altersgründen die Führung abgeben musste. Nach weiteren drei Jahren Anfang des Jahres 2001 übergab Heiner Hillebrand die Führung an Johannes Tölle.
Im Jahre 2002 wurde ein neues Garagentor eingebaut. Es wurde dringend benötigt, weil im Frühjahr diesen Jahres die Löschgruppe ein anderes Fahrzeug bekam. Das TSF wurde ausgetauscht durch ein LF 8. Die Einsatzbereitschaft der Wehr wurde dadurch erhöht.
Eine Partnerschaftswehr mit der Freiwilligen Feuerwehr Steinheim Neu-Ulm wurde 1989 ins Leben gerufen. Die Partnerschaft wurde und wird regelmäßig gepflegt, so dass sowohl wir als auch die Steinheimer aus Neu-Ulm sich auf das Wiedersehen auf unserm Fest freuen.
Zu unserem diesjährigen Feuerwehrfest dürfen wir nicht nur die Feuerwehr, sondern auch den Musikverein Steinheim Neu-Ulm begrüßen. Durch die zahlreichen Treffen entstand der Kontakt zum Musikverein.
Die Veranstaltung beginnt am Samstag, dem 06.09.03, um 9.00 Uhr mit einer Floriansmesse. Das Gabelfrühstück mit Ehrungen im Festzelt rundet den Vormittag ab. Nachmittags richtet die Feuerwehr Grevenhagen den Stadtpokal der Großgemeinde Steinheim sowie ein Gastwehrenpokal aus. Die Gefallenenehrung findet um 19.00 Uhr statt. Anschließend ist Tanz im Festzelt mit Pokalübergabe. Der Sonntag beginnt mit dem Empfang der 33 Gastwehren, anschließend großer Umzug mit Festansprache an der Kirche. Zum Ausklang gemütliches Beisammensein im Festzeit mit musikalischer Unterhaltung
.
Der jetzige Vorstand (2003) besteht aus
Löschgruppenführer Oberbrandmeister Johannes Tölle
Stellvertreter Brandmeister Udo Müther
Kassierer Unterbrandmeister Hans-Josef Roolf
Gerätewart Unterbrandmeister Lothar Dreier
Atemschutz Gerätewart Unterbrandmeister Holger Hillebrand
Quelle: Mitteilungsblatt Steinheim 29.08.2003
Text und Bild Feuerwehr Grevenhagen
Für das Internet: Rüngener
Ihr 70-jähriges Bestehen feierte die Löschgruppe Grevenhagen am Wochenende mit elnem Fest besonderer Güte. Einer von Pfarrer Hubert Lange zelebrierten Floriansmesse folgte im Festzelt das Gabelfrühstück. In Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste aus Wirtschaft, Politik und Rettungswesen zeichnete Löschgruppenführer (LGF) Johannes Tölle verdiente Feuerwehrmänner für ihre langjährige Mitgliedschaft aus. 68 Jahre gehört Franz Hake der Feuerwehr an. Ehren-löschgruppenführer Theo Roolf ist seit 48 Jahren aktiv. In seine Amtszeit als Feuerwehrchef fallen entscheidende Dinge wie der Bau des Feuerwehrgerätehauses und der Beginn der Partnerschaft zur Feuerwehr Steinheim / Neu-Ulm. 48 Jahre trägt auch Willi Dreier die blaue Uniform. Laut Tolle zeigte der gelernte Maurer stets vorbildlichen Einsatz bei Maßnahmen, die in Eigenleistung realisiert wurden. Für 42-jährige Mitgliedschaft erhielt Hans-Josef Roolf die Ehrenurkunde.
Nachdem das Blasorchester des Musikvereins Steinheim /Neu-Ulm schon zu Beginn des Frühstücks mit einem zünftig aufgespielten ,Bayerischen Defiliermarsch das vertraute ,Preußens Gloria 'verdrängt hatte, gratulierten die Chefs der befreundeten Wehr mit typisch bayerischen Geschenken. Neben einem Maßkrug und einer Floriansfigur überreichten sie Löschgruppenführer Tölle einen „Wanderflori". Dieser bleibt laut Kommandant Willi Ihle nach jedem Freundschaftsbesuch bei den Gastgebern und muss bei einem Gegenbesuch zurück gebracht werden.
Der Wanderflori - ein Geschenk der Partnerfeuerwehr Steinheim / Neu-Ulm
Den Wettstreit um den Pokal der Stadt Steinheim, entschied am Samstagnachmittag die Löschgruppe Steinheim für sich. Auf den Plätzen folgten Hagedorn und Rolfzen.
Im Wettbewerb der Gäste siegte Erpentrup-Langeland vor Steinheim/Neu-Ulm.
Der Opfer des Krieges gedachten die Feuerwehrkameraden am Abend mit einem Großen Zapfenstreich am Ehrenmal. Steinheims Stellv. Bürgermeister Karl-Josef Lödige hielt die Gedenkrede.
Das Ereignis
des Sonntags war zweifellos der große Festumzug, an dem 33 Wehren, der Musikverein Steinheim / Neu-Ulm und die Spielmannszüge Entrup und Leopoldstal teilnahmen.
In seiner Festansprache hob Landrat Hubertus Backhaus die Bereitschaft der Wehren zum Dienst am Nächsten hervor: „Ihr Einsatz lässt uns ruhiger schlafen." Die Feuerwehren, so der Landrat, seien Beweis dafür, dass es den Dienst am Nächsten noch gibt. Expressis verbis lobte er die partnerschaftliche Beziehung Grevenhagens zum Neu-Ulmer Ortsteil Steinheim und hieß die Gäste aus Bayern im Kreis Höxter herzlich willkommen. Hans Unselt, Stadtrat in Neu-Ulm, erinnerte an das Jahr 1989, in dem die Partnerschaft zu Grevenhagen geknüpft worden sei. „Wir sind hier sehr gut aufgenommen worden", lobte er und lud für den kommenden Sommer zum Gegenbesuch ein. Weitere Grußworte sprachen Stadtbrandinspektor Willi Schrenner und Kreisbrandmeister Johannes Kunstein.
Die
Festvorbereitungen der Kameraden auf dem Hof Dreier
Mitteilungsblatt Steinheim 29.08.2003
70 Jahre freiwillige Feuerwehr Grevenhagen
Vor 70 Jahren, "damals noch lippisches Grevenhagen, als sich bereite Männer zusammentaten", wurde die freiwillige Feuerwehr Grevenhagen gegründet. Am 06. und 07. September 2003 feiert die Löschgruppe ihr 70-jähriges Bestehen mit einer Festveranstaltung.
Ein Mann der ersten Stunde, Franz Hake, kann das Fest noch in guter Gesundheit mitfeiern. Die Voraussetzung der Gründung einer Feuerwehr war zur damaligen Zeit besonders schwer, denkt man nur an die Ausrüstungsgegenstände, die den Wehrmännern zur Verfügung standen. Im Jahre 1942 bekam die Feuerwehr eine eigene Handdruckspritze und im Jahre 1949 wurde ein Spritzenhaus in Holzbauweise errichtet. Dieses Ereignis wurde im gleichen Jahr mit einem Feuerwehrfest gebührend gefeiert. 1957 wurde der Feuerwehr eine Motorspritze, seiner Zeit noch selbständiger Gemeinde, zur Verfügung gestellt. Um die Einsatzbereitschaft und die Beweglichkeit der Feuerwehr zu erhöhen, wurde im Jahre 1960 beschlossen, dass die Stadt Horn die Gemeinden Leopoldstal, Holzhausen Externsteine, Heesten und Grevenhagen zu einem Löschverband zusammenschließt. In den weiteren Jahren bekam die Löschgruppe Grevenhagen ihr erstes Löschfahrzeug, einen Bachert.
Im Jahre 1965 übernahm Theo Roolf, jetziger Ehrenlöschgruppenführer, die Leitung der Wehr von seinem Vater Anton-Josef Roolf.
Das alte Feuerwehrgerätehaus entsprach schon lange nicht mehr den Anforderungen für die tadellose Unterbringung von Fahrzeug und Gerät. Durch die Schließung der Volksschule im Jahre 1969 ergab sich die Möglichkeit, durch einen Anbau am alten Schulgebäude das Fahrzeug und die Geräte in geeigneten Räumen unterzubringen.
Nach der kommunalen Neugliederung im Jahre 1970 wurde die Gemeinde Grevenhagen, die bisher dem Kreis Detmold zugehörte, der Stadt Steinheim, Kreis Höxter, unterstellt. Auf diese Situation mussten sich die Feuerwehrkameraden erst einstellen und das bedurften eine gewisse Zeit des Einlebens.
Durch finanzielle Anstrengungen der Stadt Steinheim im Jahre 1983 und 1984 wurde es ermöglicht, die inzwischen mehr als 20 Jahre alte technische Ausrüstung durch ein neues Feuerwehrfahrzeug, einen VW LT 28 und vier umluftunabhängige Atemschutzgeräte zu ersetzen, um somit die Einsatzbereitschaft der Kameraden erheblich zu steigern.
Das 50-jährige Bestehen wurde im Jahre 1984 mit einem Zeltfest gebührend gefeiert.
Ende der 80er Jahre wurde durch Eigenleistung am Gerätehaus ein Schulungsraum angebaut und der Parkplatz neu gepflastert.
Auch die 60 Jahre der Freiwilligen Feuerwehr wurde im großen Rahmen mit einem Umzug gefeiert.
Anfang des Jahres 1998 übernahm Heiner Hillebrand die Löschgruppenführung von Theo Roolf, der aus Altersgründen die Führung abgeben musste. Nach weiteren drei Jahren Anfang des Jahres 2001 übergab Heiner Hillebrand die Führung an Johannes Tölle.
Im Jahre 2002 wurde ein neues Garagentor eingebaut. Es wurde dringend benötigt, weil im Frühjahr diesen Jahres die Löschgruppe ein anderes Fahrzeug bekam. Das TSF wurde ausgetauscht durch ein LF 8. Die Einsatzbereitschaft der Wehr wurde dadurch erhöht.
Eine Partnerschaftswehr mit der Freiwilligen Feuerwehr Steinheim Neu-Ulm wurde 1989 ins Leben gerufen. Die Partnerschaft wurde und wird regelmäßig gepflegt, so dass sowohl wir als auch die Steinheimer aus Neu-Ulm sich auf das Wiedersehen auf unserm Fest freuen.
Zu unserem diesjährigen Feuerwehrfest dürfen wir nicht nur die Feuerwehr, sondern auch den Musikverein Steinheim Neu-Ulm begrüßen. Durch die zahlreichen Treffen entstand der Kontakt zum Musikverein.
Die Veranstaltung beginnt am Samstag, dem 06.09.03, um 9.00 Uhr mit einer Floriansmesse. Das Gabelfrühstück mit Ehrungen im Festzelt rundet den Vormittag ab. Nachmittags richtet die Feuerwehr Grevenhagen den Stadtpokal der Großgemeinde Steinheim sowie ein Gastwehrenpokal aus. Die Gefallenenehrung findet um 19.00 Uhr statt. Anschließend ist Tanz im Festzelt mit Pokalübergabe. Der Sonntag beginnt mit dem Empfang der 33 Gastwehren, anschließend großer Umzug mit Festansprache an der Kirche. Zum Ausklang gemütliches Beisammensein im Festzeit mit musikalischer Unterhaltung
.
Der jetzige Vorstand (2003) besteht aus
Löschgruppenführer Oberbrandmeister Johannes Tölle
Stellvertreter Brandmeister Udo Müther
Kassierer Unterbrandmeister Hans-Josef Roolf
Gerätewart Unterbrandmeister Lothar Dreier
Atemschutz Gerätewart Unterbrandmeister Holger Hillebrand
Quelle: Mitteilungsblatt Steinheim 29.08.2003
Text und Bild Feuerwehr Grevenhagen
Für das Internet: Rüngener